Buchkultur Heft 85, Feb./März 2003
Polen
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Buchkultur Literaturkompass Nr. 1, Februar 2003
Lyrik mal 10
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Österreichischer Rundfunk
Welche Bedeutung haben literarische Zeitschriften heute?
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Thyla 2.10.2001
"Zuallererst möchten wir dem Webdesign des Gerald Jatzek zu seiner fantastischen Gestaltung des Podiums gratulieren. Allein hierfür sollte
es schon massenweise Auszeichnungen geben. Das Podium kommt ohne Frames aus, bleibt in der Übersichtlichkeit und Navigation dennoch präzise. Die Seiten sind hell und freundlich
gehalten, laden unaufdringlich zum Lesen und Verweilen auf. Sie sind selbst mit einem 56-k-Modem blitzschnell geladen - all das zusammen ist für eine Literaturzeitschrift
beispielhaft.
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Format 2.4.2001
"'dicht auf den versen', eine Auswahl von 150 österreichischen Autoren aus drei Jahrzehnten. Fast das vom Verlag behauptete 'Maximum an österreichischer Lyrik'. Eine
Einstiegsdroge zum Gedichtelesen!"
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Die Presse 31.7.1998
"Das Literaturmagazin "PODIUM" bietet auf seiner Web-Site aktuelle Texte österreichischer Autoren, Nachrichten, Termine, Ausschreibungen und Links für Schreibende."
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Wiener Zeitung, 27.6.1998
"Über die jüngsten Diskussionen zur Reform der Bundestheater wurde auf eine Grundlage des Theaters beinahe vergessen: auf die Stücke. In Erinnerung gerufen wird die Arbeit der
Autoren nun in der aktuellen Ausgabe der Literaturzeitschrift PODIUM, die zeitgenössische österreichische Dramatik anhand zahlreicher Beispiele vorstellt. Bekannte Theaterautoren
wie Thomas Baum, Gustav Ernst und Heinz Unger sind ebenso vertreten wie Schreibende, die man in erster Linie durch Prosa und Hörspiele kennt, beispielsweise Monika Helfer. Zu den
Entdeckungen des Heftes gehören Andreas Staudinger und Christine Velan."
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Stimme für Minderheiten 25/97
"Die in Wien erscheinende Literaturzeitschrift Podium widmet ihre neueste Nummer der türkischen Literatur. Bereits die Auswahl der AutorInnen und der Texte verspricht eine
außergewöhnliche Lektüre."
1000+1 Buch 1/98
"Es (Podium 105, Anm.) ist eine interessante Mischung aus Fachbeiträgen und Originaltexten geworden, die Berührungsängste abbauen hilft. Berührungsängste zwischen "echter"
Literatur für Erwachsene und Kinderliteratur, Berührungsängste zu den neuen Medien oder auch einfach Berührungsängste zwischen Kindern und Erwachsenen."
Buchkultur 4/97
"Podium 104: ...dabei stechen vor allem die Beiträge von Ilse Tielsch, Richard Weihs oder Norbert Silberbauer heraus. Was nicht heißt, daß die ganz schön verwegene Textauswahl der
übrigen bedeutend schlechter ist. Im Gegenteil. Ein Heft, das man mit Sinn fürs Schräge, Eigenwillige und Absurde lesen sollte."
Die Presse 22.4.1997
"Neben der Literaturzeitschrift bringt Podium die einzige Lyrik-Buchreihe in Österreich heraus. Bisher erschienen bereits 69 Lyrik-Bände. Kein leichtes Unterfangen in einem Land
wie unserem."
Buchkultur Nr. 41, 5/96
"Je nun - PODIUM, eine stille, aber konsequente Zähigkeit. Mit Einbrüchen. Mit Highlights. Mit einer bislang über 60bändigen Lyrikreihe zeitgenössischer Autorinnen und Autoren
unterschiedlichster Himmelsrichtungen. Eine nach allen Richtungen (ausgenommen menschenverachtender) offene Gruppierung. Sowas ist schon fein."
Die Presse, 16.12.1996
"In Buchhandlungen und Kiosken wird man sie vergeblich suchen. Trotzdem ist sie aus dem niederösterreichischen Kulturbetrieb nicht wegzudenken. Die Rede ist von der
Literaturzeitschrift PODIUM, herausgegeben von der gleichnamigen niederösterreichischen Schriftstellervereinigung."
Wiener Zeitung 5.7.1996
"Pünktlich zum 25. Geburtstag erschien übrigens die hundertste Ausgabe der Zeitschrift Podium, was die Produktivität des Kreises ebenfalls unter Beweis stellt."
Étet És Irodalom 10/96
"Figyelereme föölöttébb méltó a Podium profilija. Egész Közép-Európát átfogja..."
Die Presse, 22./23.6.1991
"Heft 80 des PODIUM eröffnet mit einem Roma-Poem: Ilija Jovanovic beschwört die Suche nach Identität in einer "gütigeren Welt". Die Literaturzeitschrift gibt diesmal Raum für
Lyrik und Prosa von hierzulande lebenden Schriftstellern anderer Volkszugehörigkeit."
Die Presse, 13./14.1.1990
"Warum hat Italien in seiner ganzen Geschichte keine wirkliche Revolution erlebt? Umberto Saba stellt diese Frage in seinen 'Abkürzungen'. Revolutionen begännen mit dem Vatermord,
der Tötung des Alten. Die Italiener indes seien keine Vatermörder, sondern Brudermörder, von Romulus und Remus bis zu Mussolini und den Sozialisten. Hans Raimund skizziert im
PODIUM, das im vorliegenden Heft ausschließlich Literatur aus Italien bringt, Leben und Werk des Triestiner Antiquars und Lyrikers Saba." |